Bilder und Erlebnisberichte
Es wird grüner im Kinderheim
Anfang Juni war es so weit. Eine private Spende von der Inhaberin einer Baumschule in Bungoma kam im Kinderheim an.
Einmal bitte den Mund öffnen
Als Zahnärztin hatte unsere Gründerin, Dr. Steffi Schatz, immer ein Auge auf
die Zähne und richtige Zahnpflege unserer Kinder.
Diese mal war sie zu Gast bei einer befreundeten Organisation „Häuser für Waisenkind e.V.“ in Sigala unweit von Kisumu. Dort wird mit deren Hilfe eine Schule mit Internat durch die kenianische Organisation MOCC betrieben.
Ein kleines Fotobuch als Erinnerung für unsere Kinder
Unsere Handys sind voller Fotos und kleiner Videos aus dem Kinderheim. Immer wenn wir vor Ort sind fotografieren wir, damit wir genügend Bilder für unsere Sponsoren und Pateneltern haben.
Rühren, Reißen, Pampen – wir basteln ein Schwein aus Pappmaschee
Es ist 35 Grad heiß, es ist ein Wochenende und alle Kinder haben ihre Hausarbeit erledigt. Was könnte wir Lustiges und Kreatives, ohne viel Beschaffungsaufwand, tun?
Als Volunteer in Kenia
Über ein paar Ecken habe ich von dem Kinderheim in Teso erfahren und war sofort überzeugt, dass das der Ort ist, wo ich mich für 2 Monate als Freiwillige einbringen möchte. Nach ein paar Gesprächen und der Reisevorbereitung ging es dann los!
Der Kulturschock war die ersten Tage unerwartet groß. So richtig darauf vorbereiten, was einen erwartet, kann man sich einfach nicht. Es ist eine komplett andere Welt mit viel Armut und einer anderen Mentalität. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich daran gewöhnt habe. Mit Steffi, der Gründerin des Heimes, hatte ich immer eine Ansprechpartnerin vor Ort, die genau wusste wie es ist, als deutsche, weiße Frau in Kenia zu sein.
Dankeschön SV 03 Babelsberg
Es war eine tolle Aktion, so kurzfristig, so unkompliziert und mit so viele Freude. Alle Fußballer haben das passende Paar Schuhe gefunden und es waren auch noch ein paar Schuhe übrig.
In Alakara mit meinem Bruder Tillman
Ich hatte die Chance mit meinem Bruder am diesjährigen 5. Geburtstagsfest des Childeren‘s Home teilzunehmen und war beeindruckt. Die Kinder haben einen Tanz vorbereitet und haben Gedichte vorgetragen.
Tillman in Kenia
In den Herbstferien bin ich mit meiner Schwester und meiner Mutter nach Kenia geflogen. In diesen zwei Wochen haben wir auch das Kinderheim Alakara besucht.
Homeschooling in Alakara
Viele fragen sich bestimmt, was ist eigentlich in 2020 passiert? Nach dem optimistisch machenden Start mit mit dem neuen Spielplatz, der sich natürlich nach wie vor großem Zuspruch erfreut, wurde es leider sehr ruhig. Alle Besuche aus Deutschland mussten abgesagt werden. COVID-19 hatte auch das Leben in Kenia in seinen Würgegriff genommen.
Unser Gartenprojekt
Mit dem Start des Kinderheims, legten wir auch gleich einen kleinen Nutzgarten an. Dieser wird aktiv bewirtschaftet und sorgt für ein wenig Abwechslung in der Küche.
Bau eines Spielplatzes 2020
In der Zeit Januar bis Februar 2020 besuchte der Freund unseres Projektes Stephan Hollmann das Kinderheim Alakara.
Kim at Alakara
Vom 16.07.2019 bis zum 09.08.2019 war mein Einsatz im Kinderdorf „Alakara ore moru, Childrens home below the hills“. Als Sheila, die Managerin, und ich im Kinderdorf angekommen waren, war ich zu Beginn etwas sprachlos, was Steffi und der Verein für die Kinder dort aufgebaut haben. Das ist einfach richtig toll. Die Kinder haben nicht nur eine Chance, etwas aus ihrem Leben zu machen, sondern auch ein Zuhause, wo sie auch lernen, selbständig ein Leben zu führen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich zuerst etwas aus dem Konzept war, da das dortige Leben nicht mit einem in Deutschland vergleichbar ist.
Joonas at Alakara
Bau des Solarbrunnens 2018
Da der mit viel Aufwand in den Jahren 2016/17 gegrabene Brunnen in der Trockenzeit doch kein Wasser lieferte, hatten wir uns entschlossen einen solarbetriebenen Solarbrunnen bohren zu lassen.
Nähen
Seit einem Jahr besitzt unser Kinderheim einige Nähmaschinen, die von der Woelferstiftung und der DaVinci Gesamtschule gestiftet wurden.
Die Vorsitzende auf Jahresbesuch im Februar 2019
Silke Mros von 20.02. bis 2.03.2019 im Kinderheim
Es war für mich an der Zeit mich auf die Reise nach Kenia zu machen. Über ein Jahr ist seit meinem letzten Besuch im Kinderheim vergangen und es gab viel zu besprechen und zu bestaunen. Ich finde diese Besuche so unendlich wichtig: erstens, um natürlich die Kinder zu sehen und unsere neuen Kinder zu begrüßen und zweitens, um immer wieder aufs Neue zu verstehen warum die Dinge so laufen wie sie laufen. Aus deutscher Sicht und von Deutschland aus kann man oft viele Verzögerungen, Bedenken und Diskussionen nicht verstehen. Vor Ort sieht es dann ganz anders aus und das gemeinsame Verständnis und die gemeinsame Sichtweise macht es uns allen leichter und bringt auch viel mehr Freude bei der täglichen Arbeit vor Ort.
Schön mal anders oder eine große Herausforderung
Von Anfang Juni bis Anfang Juli 2018 besuchte die 18 jährige Lara im Rahmen einer schulischen Veranstaltung für 4 Wochen das Kinderdorf. Dabei setzte sie insbesondere ihre künstlerischen Fähigkeiten ein, um mit den Kindern zu arbeiten und die Anlage zu verschönern. Hier ihr persönlicher Bericht.
5 Wochen in Kenia
Bei einem 5 wöchigen Besuch vor Ort konnte ich mich von den Fortschritten des Projektes überzeugen.
Besuch des Vorstandes im März 2018
Wir machen uns wieder auf den Weg nach Kenia zu den Kindern. Es ist mehr als ein Jahr vergangen seit unserem letzten Besuch und es ist viel geschehen. Endlich lernen wir unsere Projektleiterin Sheilla persönlich kennen. Und dann sind da noch fünf Mädchen, die seit über einem halben Jahr in unserem Kinderheim leben. Nun leben 10 Kinder in unserem Heim.
Tina kehrt zurück nach Alakara
Ein Jahr ist eine lange Zeit. So viele Dinge sind in der Zwischenzeit passiert, was für mich ein guter Grund war, um zurück zu kehren und es mit eigenen Augen zu sehen. Als ich ALAKARA im vergangenen Jahr verlassen habe, hatten wir 6 Kinder. Jetzt haben wir 10!
Die neue Küche
Im Dezember 2017 wurde unser Küchengebäude fertiggestellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen
Wir haben einen Brunnen
Eine der größten Errungenschaften im Jahr 2017 ist unser Brunnen. Dieser gibt uns die Möglichkeit, dass wir uns eigenständig mit Trinkwasser versorgen können.
Bevor es soweit war, musste das Wasser für das Kinderdorf und auch für Aterait, aus einer Quelle mehrere Kilometer entfernt geholt werden.
Robert Luta
Rober Luta is our friend and he paints these wonderful pictures.
He also supported our project. He has created the design of our huts.